Dienstag, 29. November 2011

Von und Zu und auf und davon

Es war ja eine ganze Weile sehr still hier auf dem "Mediensirup". Ich hatte einfach nicht die Energie bzw. auch gar keinen Anlass der mich so über alle Maßen aufregte das ich das Bedürfnis gehabt hätte hier meinem Ärger Luft zu machen. Nun das änderte sich letzte Woche Schlagartig als ich lesen musste dass Die Ermittlungen gegen Theodor Freiherr von und zu Guttenberg eingestellt worden sind.


Davon mal abgesehen davon das dies gegen eine Auflage, nämlich der Zahlung von 20.000 € an die Krebshilfe, geschehen ist und ich nicht begreifen kann das es in einem Rechtsstaat wirklich möglich zu sein scheint das man sich immer noch die Absolution der Staatsanwaltschaft erkaufen kann. Auch das der Freiherr während einer laufenden Ermittlung das Land verlassen durfte, kein Problem. All das würde ich noch als ganz normalen deutschen Alltagswahnsinn bezeichnen und regt mich eigentlich auch nur wenig bis gar nicht auf.


Nun kommt der feine Freiherr aber doch zufällig just in dem Moment mit einem Buch um die Ecke in dem die Ermittlungen eingestellt wurden. Das er dies planen und mit seiner Zahlung steuern konnte ist dabei auch nur eine Randnotiz. Auch über den Titel "Vorerst gescheitert" zeugt wie der Stern so treffend schreibt eher vom Größenwahn dieses Mannes. Leider wird er aber wohl schneller als uns lieb sein kann wieder auf dem bundesdeutschen politischen Parkett tanzen und als geläuterter Messias mit blütenweißer Weste stehen und dem Rattenfänger von Hameln gleich jene bezaubern die Willens sind seinen leeren Worten Glauben zu schenken. Aber auch das ist noch kein Grund das mir der Kaffee hoch kommt den ich noch nicht einmal getrunken habe.


Was mich an der ganzen Geschichte zur absoluten Weißglut treibt ist die Tatsache das man aus der Presse kaum kritische Stimmen vernimmt. Am letzten Samstag als das RTL-Radio die Halifax-Pressekonferenz kommentierte hätte ich vor Wut fast das Autoradio aus seiner Halterung gerissen und aus dem Fenster geworfen. (An dieser Stelle noch einmal eine kleine Entschuldigung an meine Mutter für die Biss und Kratzspuren in ihrem Armaturenbrett.) Sicher es gibt hier und da kritische Stimmen aber das Gros der deutschen Presse, die der feine Freiherr wissentlich und offen belogen hat, hofiert diesen Menschen als wäre nichts rein gar nichts je passiert. Ich rede nicht einmal davon das die Journalie an der Stelle nachtragend reagieren sollte, ich rede davon diesem Menschen einfach kein Podium mehr zu bieten. Es macht mich als Hobbyschreiber stink-sauer das hier von den sogenannten Professionellen absolut nichts zu erwarten sein wird, außer das alles herunter gespielt werden wird. Der Freiherr der sich als reuiger Sünder oder gar noch als Opfer der Universität Bayreuth produzieren kann und das ohne weitere Folgen oder einen Imageschaden befürchten zu müssen. Man kann der deutschen Presse an dieser Stelle eigentlich nur noch fast lückenloses Versagen auf der ganzen Linie vorwerfen.


Das Fazit der ganzen Geschichte bleibt mir fast im Hals Stecken, bin ich doch bis dato wirklich davon ausgegangen in einem Rechtsstaat zu leben und nicht im mittelalterlichen Deutschland in dem man sich Absolution durch Freibriefe erkaufen konnte, Martin Luther hatte eben doch recht, Absolution und sollte man sich nicht erkaufen können, weder vor dem Gesetz, dem lieben Gott, noch vor der Presse.

Sonntag, 7. August 2011

Von Kuchen backen zu Arschbacken

Man verzeih mir die blumige Überschrift aber bei so manchem Politiker stellt sich mir hin und wieder die Frage wie man zwei völlig unterschiedliche Themengebiete so kreativ mit einander verknüpfen kann. Inspirieren lasse ich mich dieses Mal durch einen Artikel von Spiegel.de. Unser geliebter Bundes Panikminister Innenminister meinte seine Stimme wieder einmal qualifiziert erheben und im CSU-typischen Tenor gegen das Internet wettern zu müssen. Er beschwert sich also darüber das Blogger anonym bloggen dürften, sie doch aber mit offenem Visier argumentieren sollen. Nun da zeigt sich wieder wie gut sich Politiker mit der deutschen Rechtslage die ja angeblich im Internet nicht gelten soll auskennen. Jeder Betreiber einer privaten oder geschäftlichen Internetseite ist dazu verpflichtet ein Impressum mit seinen Kontaktdaten zu führen. Soviel also zur Anonymität der Blogger in der BRD.

Gut dass das ganze Internet nicht deutscher Rechtsprechung gehorcht ist dabei natürlich für einen deutschen Politiker scheinbar ungeheuerlich und kaum zu glauben. Aber Herr Friedrich es gibt Orte auf unserem Planeten da ist es durchaus sinnvoll und von elementarer Wichtigkeit anonym zu sein um seine Meinung sagen zu können.

Gut kommen wir wieder zu den offenen Visieren. Wie wäre es wenn die Bundesregierung bei solchen Themen wie Leopardpanzer für Saudi-Arabien mit offenem Visier und vor allem mit offenen Karten spielen würde. Oder die CSU bei den berühmten schwarzen Koffern und deren Verbleib an den sich einer seiner Amtsvorgänger nicht erinnern kann oder möchte.

Gut kommen wir nun also wieder vom Kuchen zum Po. Friedrich nennt im selben Artikel bzw. Interview die Sarrazin-Debatte "notwendig". Dabei meint er aber nicht die Debatte um die Person Sarrazin selbst sonder die durch sein Machwerk entstandene Scheindebatte um Immigration und Integration. Das es aber gerade solche Personen und Wortanhäufungen (Buch möchte ich diese Ansammlung von Buchstaben und Satzzeichen als Bürger aus dem Land der Dichter und Denker nicht nennen) sind die Menschen wie Breivik zu solch einem verschrobenen Weltbild bringen scheint ihm dabei völlig egal zu sein. Wenn man sich diese Verbindung von den Taten Breiviks und dem Geschreibsel des Herrn Sarrazin mal auf der Zunge zergehen lässt so sagt unser Innenminister ja eigentlich nichts anderes als "Gut die Mittel waren etwas übertrieben aber eigentlich hatte Breivik recht." Aber immerhin gibt es Verständigung auf der Poltisischen Laienbühne. Das sich ein Bundesinnenminister aus der CSU einmal auf einen Berliner Finanzsenator aus der SPD beruft hätte ich nie für möglich gehalten.

Dienstag, 12. Juli 2011

Wie Medien schaffen wovon die Beautygiganten seit Jahrzehnten träumen.

Es passiert nicht all zu häufig das, wenn ich mich schon hin setze und einen Blogbeitrag zusammen tippe ich diesen dann im Anschluss komplett im Datenlokus herunter spüle. Meinem allerersten, die Politik thematisierenden, Machwerk ging es aber so. Die Entscheidungen der damals in der Regierung sitzenden Mehrheiten lies für mich keine andere Wahl als für mich einige politische Entscheidungen zu treffen. Diese wiederum brachten mich dem bloggen und schreiben näher und das wiederum mehr der Beschäftigung mit Politik und deren Umgang mit der Medienlandschaft. Und der lange Rede kurzer Sinn soeben ist wieder ein Artikel durch den Abfluss gegangen weil ich es nicht angemessen finde Dinge allzu emotionsgeladen zu diskutieren. Ich mag es persönlich dann doch eher Sachen mit etwas Distanz zu betrachten und dadurch neue Perspektiven zu gewinnen.

Nach dem ich also gerade einen neuen Post gelöscht und in die ewigen Jagdgründe aus Nullen und Einsen verbannt habe fiel mir auf, das es die Medienverbände geschafft haben die Zeit anzuhalten und das ich eben diesen Post aus eigentlich den selben Gründen gelöscht aber vor allem aus den selben Beweggründen verfasst habe. Sie haben die Uhr einfach mal eben 3 Jahre zurück gedreht ohne das ich oder irgend ein anderer es gemerkt haben. Es gibt Firmen die würden Milliarden für die Geheimformel zahlen, dabei ist die doch so einfach pure Ignoranz gemischt mit übermäßiger Gier.

Es ging kurz gesagt um die Beschneidung von Grundrechten um die verdachtsunabhängige Speicherung von Kommunikationsdaten, den Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung, das Recht eines jeden sich frei und unzensiert aus allen möglichen Quellen zu informieren und sich daraus seine Meinung zu formen. Dem interessierten Beobachter wird nun auffallen das all diese Dinge in einem demokratischen Staat wie dem unseren eigentlich Selbstverständlichkeiten ohne jedweden Diskussionsbedarf sein sollten. Nun vor 3 Jahren, als ich den letzten allzu emotionalen Post löschte, waren sie das nicht und heute sind sie das genauso wenig. Während es damals noch Terroristen waren, die mit Hilfe des deutschen Internets, so zumindest scheinbar die Denkstruktur der regierenden Terroristen Entscheidungsträger, die westliche Demokratie und Freiheit zu Fall bringen wollten, so sind es heute Raubkopierer die mir ihren perfiden Machenschaften versuchen die Weltwirtschaft zum Stillstand zu bringen. Glaubt man den Medienverbänden (http://heise.de/-1275891) so ist es scheinbar ohne weitere Eingriffe in die Grundrechte nicht möglich in Deutschland Geld mit der Verwertung der Urheberrechte Dritter zu verdienen. Die Frage nach Rechtmäßigkeit oder Verhältnismäßigkeit wird dabei schlicht aussen vor gelassen den das Bundesverfassungsgericht wird sich dann schon melden wenn da was nicht stimmt.

Was mich daran ein wenig als Kunde, Konsument und vor allem aber als Mensch mit seinen, laut Menschenrechtscharta unveräusserlichen Rechten, stört ist das die ganze Diskussion komplett ohne mich geführt wird. Sondern zwischen politischen Entscheidungsträgern und der Industrie. Der Medienindustrie ist es bis heute nicht nicht gelungen eine Plattform ala kino.to auf legale Beine zu stellen. Stattdessen werden durch öffentlich Institutionen, neue Plattformen blockiert (http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/youtube-live-kann-in-deutschland-nicht-starten/4383730.html)
Und wieder kann ich meine Leser nur mit einer Frage entlassen. Warum wird die Diskussion um die digitale Gesellschaft noch immer ohne eben die Gesellschaft geführt sondern an ihr vorbei?

Dienstag, 21. Juni 2011

German Angst - oder warum in Deutschland nichts ohne Panik geht.

Zu allererst eine kleine Entschuldigung für das ausbleiben neuer Artikel auf diesem Blog. Ich wurde von einer sehr bösartigen Krankheit befallen, der sogenannten German-Angst. Aufgrund der Infektion mit dieser sehr heimtückischen Seuche musste ich mich die letzen Wochen und Monate in meinem Keller einbunkern und hatte schlicht Panik überhaupt Tageslicht und die damit verbunden Risiken an mich heran zu lassen. Man hat es aber auch nicht einfach, ständig lauern dem sicherheitsbewussten Bürger hinter jeder Ecke Terroristen, Seuchen, Krisen und Cyberterorristen auf. Erst neulich, ich könnte es fast beschwören, machte sich eines dieser Subjekte heimlich an meinem Telefon zu schaffen als ich gerade beim Bäcker stand und auf meine Brötchen wartete. Ich muss zugeben er hatte sich gut getarnt, im Nadelstreifenanzug hektisch auf einem Smartphone herum tippend hätte ihn ein ungeübter Beobachter leicht für einen Geschäftsmann halten können, der nur eben seine Emails checkt. Aber an dieser Stelle kommen dem geneigten Konsumenten die Medien zu Hilfe. Man kann sich heutzutage eigentlich gar nicht mehr vorstellen wie uninformiert und blauäugig wir früher (tm) durch die Welt gegangen sind. Wir wussten nicht um die Gefahren die uns umgeben. Glaubt man den Pressesprechern verschiedenster Ämter so ist die Lage sogar noch erdrückender. Wir wandeln ständig auf dem schmalen Grat zwischen Apokalypse und dem dem totalen moralischen Werteverfall. So scheinen zum Beispiel die Webseiten des Landes Niedersachsen dermaßen unter den Attacken von Hackern zu leiden das sie es ihren Bürgern nicht mehr erlauben können auf Nachrichten und Antragsformulare anonym zu zugreifen. (http://heise.de/-1263719) Aber es wird ja alles gut, denn seit letzter Woche haben wir Deutschen ja endlich unser eigenes Cyberabwehrzentrum, Skynet und die Terminatoren können kommen.

Natürlich darf auch die alljährlich Seuche nicht fehlen. Nachdem unser Land in den letzten Jahren immer wieder durch Vogel, Schweine und Gänseblümchengrippe heimgesucht wurde sollte es dieses Jahr endlich mal ein wenig Abwechslung geben. Die Viehbauern und Gänseblümchenzüchter wurden in der vergangen Dekade so arg gebeutelt das es dieses mal jemanden anders Treffen musste. Heuer waren also die Gemüsebauern schuld und es wurden Gurken schon fast wie biologische Waffen behandelt. Das ganze könnte direkt ein Exportschlager werden. Ich könnte mir vorstellen das man im Nahen Osten sicher bei der einen oder anderen Gelegenheit Verwendung und somit auch Käufer finden könnte. Gibt dir das Leben Zitronen dann gieß sie mit dem richtigen Wasser und verkaufe sie als Waffen... oder so ähnlich.

Bleibt also die Frage warum es nicht ohne Panik geht, macht es ihnen, liebe Leser Angst das ich auf diese Frage keine endgültige Antwort habe? Ja? Dann ist meine Arbeit hier getan. Sollten sie aber immer noch wissen wollen warum es nicht ohne geht, dann schauen Sie doch die nächsten Tage einfach in eine Tageszeitung ihrer Wahl und fragen sich, am besten mit etwas Abstand (das Innere einer dunklen muffigen Bunkeranlage kann ich Ihnen hier wärmsten empfehlen um einen subjektiven Standpunkt zu gewinnen), wem das ganze denn eigentlich nützt. Natürlich den Verlagen, denn wer kauft schon eine Zeitung in der eigentlich nichts anderes steht als das alles in Ordnung ist. Und mit einer geschickt platzierten Auslassung lässt sich doch so schön Angst verbreiten. Journalistischer Ethos? Wir müssen hier Geld verdienen da gibt es so etwas wie Ethos nicht. Ich will nicht alle über einen Kamm scheren aber es ist leider viel zu häufig so. Wie oft liest man als Quellangabe „Internet“ oder „Youtube“. Ohne kritsch zu hinterfragen sollte heute keiner mehr Nachrichten sehen. Und wenn es im Internet steht muss es ja wahr sein, genauso wie dieser kleine Blog hier. Ich mach nun meine Bunkertüre wieder zu, wodurch meine WLan-Verbindung wohl getrennt wird aber ich wünsche allen viel Spaß in der nächsten Apokalypse.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Die CSU setzt die Segel ins Internet.

Ich musste nun also in den letzten Tagen lesen das sich die CSU auf machen will neue Gestade für sich zu erobern und die neue Kompetenz in Sachen Internet in der deutschen Politiklandschaft zu werden. Im sogenannten CSU-Netzkongress sollte euphorisch der neue Kurs der CSU in Sachen moderne Medien festgelegt werden. Das dumme an Euphorie ist allerdings das man die Realität ein wenig verklärt sieht wie durch ein gutes Glas Hefeweizen. Denn was die CSU wirklich von einem freien Internet hält das hat sie und ihr Fraktionspartner die CDU in den letzten Jahren immer wieder gezeigt.

Der Chef hats befohlen
Nun hat der Chef, Horst Seehofer, aber angeordnet man müsse ins Internet. So erhebt Welt-Online Die CSU sei die neue Piratenpartei Ohne der Welt an dieser Stelle Inkompetenz unterstellen zu wollen ist der Artikel selbst weder von einem neutralen Standpunkt verfasst noch hat die Welt auch nur im entferntesten den Standpunkt der Orangen Freibeuter erkannt oder will diesen schlicht nicht erkennen. So schreibt der Welt-Redakteur: Frau Bär die Vorsitzende des Netzkongresses hätte sich darüber gefreut das man mit seinem Hashtag auf Twitter auf Platz eins gewesen wäre, noch vor Ägypten. Dies könnte man nun angesichts der innenpolitischen Lage in Ägypten geschmacklos finden. Doch kratzt man am sehr dünnen Lack oder in diesem Fall nach #csunk1 sucht, dann wird einem schnell klar das ein Großteil der Tweets kein wirklich positives Feedback ist sondern doch ein anderes Bild zeichnet. So machen sich die einen darüber lustig das der "Livestream“ mit Impressionen vom Netzkongress nur ein Videoloop ist die anderen Retweeten eine Nachricht eines Twitterusers das der ägyptische Präsident Husni Mubarak aus innenpolitischen Gründen zu seinem Vortrag über Internetabschaltung leider nicht erscheinen kann. Der Rest sind ein paar Nachrichten der Jungen Union und der CSU selber die positive Artikel zum Thema Netzkongress hervorheben.
Der Zyniker in mir, der mich immer wieder dazu antreibt diesen Blog hier weiter zu führen, schreit mir laut ins Ohr "Aktionismus" und angesichts dessen das der CSU im gelobten Land Bayern langsam die Stammwähler wegsterben bzw. sich anders orientieren ist die CSU dazu gezwungen neue Märkte für sich zu entdecken. Es kann doch nicht sein das man den grünen Hippies den Liberalen und diesen Killerspiele spielenden Informatikstudenten wertvolle Wählerstimmen überlässt. Die nächste Landtagswahl kommt bestimmt.

Ein kleines Fazit sei gestattet
Herr Seehofer will sich dann demnächst Live einer Internetdiskussion stellen in der er Live Reden und Antwort stehen will "Grad heraus" wie er sagt. Ich hoffe es wird nicht wieder wie mit seinem Fraktionskollegen Herr Doktor Schäuble der meinte er beantworte die Fragen die er will. Was von der Aktion am Ende über bleibt muss die CSU nun mit Taten beweisen und an genau denen wird sich der erste CSU-Netzkongress messen lassen. Der Zyniker schreit mir schon wieder laut ins geistige Ohr "Werbeaktion". Man könnte an diesem Internetkongress noch vieles finden, wie zum Beispiel die Zusammensetzung des "Expertengremiums" in dem wohl nicht ein wirklicher Experte saß und vor allem nicht ein wirklicher "Internetaktivist" der sich von Herzen und nicht nur aus parteipolitischen Beweggründen für ein freies Netz einsetzt. Aber das wäre, in Sachen Internetkompetenz in der CSU, wie nach einem wehrlosen Kätzchen zu treten.